Über uns
♥️ Embrace heißt umarmen.
Ich bin Josephine, die Gründerin von EmBraceKit.
Als Ärztin arbeite ich täglich direkt am Patienten und zusätzlich befinde mich aktuell in der
Zusatz-Weiterbildung zur Notärztin.
Das EmbraceKit steht sinnbildlich für eine schützende Umarmung – es schenkt dir und deinem Kind
Sicherheit und Fürsorge, selbst wenn du in einem Notfall nicht direkt bei ihm sein kannst.
Ein kleiner Aufkleber mit großer Wirkung –
👉 für mehr Sicherheit
👉 mit Herzblut für dich entwickelt
👉 für Klarheit in entscheidenden Momenten.
❓WIESO das EmBRACEKit?
Es gibt Menschen mit seltenen, potentiell lebensgefährlichen Diagnosen, deren Leben an einer einzigen Information hängt.
In meiner Familie gibt es genau solch eine Erkrankung.
Maligne Hyperthermie - eine genetisch bedingte Reaktion auf bestimmte Narkosemittel.
Innerhalb von Minuten kann sie tödlich enden, wenn nicht sofort gehandelt wird.Doch wie sollen Ersthelfer, Notärzt:innen oder Klinikteams wissen, das wir diese Erkrankung haben
wenn wir bewusstlos sind?
Wenn niemand für uns sprechen kann?
Deshalb habe ich das EmBRACEKit -Sicherheit aus erster Hand gegründet-
für Notfallinformationen am Unfallort.
Ein Aufkleber der Leben retten kann, unser Leben. Das Leben meiner Kinder.🎯 Unser Ziel!
Wir wollen Bewusstsein schaffen – in der Gesellschaft, in der Medizin, in der Politik.
Weil jede seltene Erkrankung zählt.
Weil wir alle zählen.Wir kommen im Rettungsdient, um Leben zu retten.
Doch immer wieder stehen wir vor Patient:innen, die nicht mehr sprechen
können – und niemand weiß, was sie brauchen, wer sie sind.Im Notfall zählt nicht nur, was wir wissen – sondern wen wir erreichen.
Ein Mensch, ein Kind liegt vor uns – bewusstlos, allein.
Wir wissen nicht, was er hat, nicht, was er braucht. Doch oft gibt es jemanden, der es weiß:
Ein Notfallkontakt.Denn diese retten Leben- einmal
hinterlegt, immer dabei. Manchmal reicht ein Anruf, um alles richtig zu
machen. Im Ernstfall braucht dein Kind mehr als Hilfe- es braucht
Vertraute Personen.Diese Erfahrungen haben uns tief geprägt – und uns gezeigt:
Das darf so nicht bleiben.